![]() ![]() Definition, Rechtschreibung, Synonyme und Grammatik von 'Weg' auf Duden online nachschlagen. Wörterbuch der deutschen Sprache. Ein Weg erzählt die Liebe zweier Menschen. Nicht wie sie zusammen kommen, nicht eine Phase, die sie durchleben, sondern ihre gemeinsame Zeit: all die Jahre zwischen. Skiurlaub beim Experten buchen Günstige Angebote für Ihren Winterurlaub Skireisen inkl. Skipass in bis zu 1.500 Unterkünften & 500 Orten. Hin+Weg ist der Bring- und Abholservice der Deutschen Post. Wir bringen Ihnen täglich (Montag bis Freitag) morgens Ihre Briefe direkt ins Haus. ![]() Inhaltsverzeichnis • • • • • • • • • • Etymologie [| ] Das Wort Weg stammt aus dem vega für „Weg“, später in der adaptiert ( wec, „ziehen, fahren“, wec), danach im als wëg oder wëc und im als wëc übernommen. Das heutige Wort ist verwandt mit (und via, aus „vea“). Allgemeines [| ] Die von Menschen erbauten Wege erleichtern deren ( oder mit ) durch ansonsten meist unwegsame. Der Weg glättet oder durchtrennt hinderliche, ebnet ein, überbrückt oder mittels oder und führt durch mittels. Wege beseitigen damit die durch die Natur vorgegebenen Hindernisse. Die an die menschliche Fortbewegung angepassten Wege dienen der und führen zu einer Verkürzung der oder. Wege verlaufen im Regelfall auf, die verschiedenen Grundstückseigentümern gehören. Da die Benutzung dieser Wege durch Fremde die der Grundstückseigentümer beeinträchtigen würde, haben bereits die ein Wegerecht eingeführt. Allgemein versteht man unter Wegerecht alle für den, die, und öffentlicher und privater Wege. Seit der Trennung der gehört das dem an, während das im zum gehört. Es geht vom Grundsatz aus, dass Wege auf fremden Grundstücken nur durch mit dem Grundstückseigentümer errichtet und genutzt werden können. Geschichte [| ] In der gab es für viel frequentierte Verbindungen zwischen Orten (beispielsweise zwischen dem und dem ) zunächst, die älteste Art der. Diese Trampelpfade bauten die Menschen mit Hilfe von Werkzeugen zu Wegen aus. Für und später für von gezogene benötigte man einen weiteren Ausbau. Diese Wege behielten zunächst als die örtlich vorhandene. Im begannen die um 700 vor Christus in mit aus gebranntem als ortsfremdem, den später die Römer als mörtelählichen Pflasterbelag ( emplastrum) kultivierten. Das kannte vier Arten von Straßen ( via) und Wegen ( iter), und zwar • die Staats- oder Heeresstraßen ( viae consulares vel praetoriae vel militares), deren Grund und Boden im stand und die der Verbindung von Orten ( quae ad usum omnium pertinent) dienten. • Die öffentlichen Straßen in den einzelnen Orten oder zwischen denselben ( viae vicinales). Sie entsprachen den heutigen Gemeindestraßen. • Es gab Wege, deren Grund und Boden zwar im Privateigentum stand, welche aber eine Staatsstraße mit mehreren Höfen oder Gebäuden verbanden und über die jedermann gehen konnte. Sie entsprachen den Privatstraßen, auf denen ein öffentlicher Verkehr stattfand. • Schließlich bestanden die reinen Privatwege ( viae privatae). ![]() FrühbucherDiese Aufteilung ist bis heute erhalten geblieben. Kannte nur drei Kategorien, und zwar die auf öffentlichen Grundstücken verlaufenden Wege ( viae publicae) mit den Heeresstraßen ( viae militares), die auf Privatgrundstücken verlaufenden Straßen ( viae privatae) können mit Wegerechten belastet werden sowie die eine Gemeinde durchquerenden oder Gemeinden verbindenden Straßen ( via vicinales), die eine „via publica“ oder „via privata“ sein konnten. In der fränkischen herrschte eine vom römischen Staats- und Verwaltungsrecht wesentlich abweichende Auffassung der öffentlichen Gewalt, die auch das Wegewesen beeinflusste.
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April 2019
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