![]() Was denken Sie? – Bewerten Sie unser Angebot Wie zufrieden sind Sie mit unseren Angeboten? Wie beurteilen Sie die Qualität? Wir möchten für Sie noch. Endlich Frühling! Rechtzeitig zum Frühlingsanfang geht’s bei mir richtig rund: ich habe meine Lieblings-DIY-Blogger eingeladen und sie kommen mich besuchen! Im Gepäck haben die Mädels tolle DIY-Ideen für euch! Da wird gewerkelt, gepflanzt, genäht ach, ich will da noch nicht zuviel verraten. Aber soviel ist klar: das dürft ihr nicht verpassen! Ab jetzt jeden Donnerstag. Frühlingsfrische DIY-Ideen – jeden Donnerstag neu Immer wieder donnerstags stelle ich euch einen meiner Lieblings-DIY-Blogs vor. Die Mädels sind so kreativ und die haben sich echt was einfallen lassen. Natürlich alles zum Mit- und Nachmachen! Auf meiner Gästeliste: Renate von Maike & Jutta von Jule & Evi vom Ioana von Rebekka & Jenni von Moni & Steffi von Ihr Lieben, ich bin total gespannt auf all die tollen Sachen, die wir hier in den nächsten Wochen entdecken können. Ich freu‘ mich riesig und lasse mich – genau wie ihr – überraschen. Bisher kenne ich tatsächlich nur zwei von den Ideen. ![]() Ist das spannend! Wie immer sage ich jetzt stay tuned und schaut unbedingt morgen wieder ‘rein! Du willst das Badge für deine Sidebar? Kannst du haben hier: Lade deine Freunde ein! Ich freu‘ mich, wenn du deine Freunde mitbringst zum Event das ist sozusagen eine offene DIY Party! So sieht der Beitrag aus, wenn du ihn auf Facebook teilst: Macht es euch nett & schaut wieder ’rein! ![]() ![]() Endlich Frühling ein Film von Michael Karen mit Simone Thomalla, Maria Simon. Inhaltsangabe: Dorfhelferin Katja Baumann (Simone Thomalla) nimmt sich einer Familie an, die eine besonders schwere Zeit durchlebt. So liegt Sammy, der erst zweijährige Sohn von Sonja (Maria Simo. Der Frühling mit seinen Düften und der herrlichen Farbenpracht weckt schon seit jeher die Lust und Freude in den Menschen, sprachlich kreativ tätig zu sein. ![]() Vor zwei Jahren haben mich übrigens meine Lieblings-Foodies hier besucht willst du mal ein paar sensationelle Rezepte sehen? Dann klick hier. Dieser Frühling hat es in sich: im Februar, als Winterlinge und Co herauskommen wollten, war alles patschnaß. Wirklich patschnaß – noch nie war unsere Auffahrt länger schlammig. Jetzt schon: das Wasser stand wochenlang, bei jedem Schritt quatschte es unter den Füßen. Dann kam der März. Ein herrlicher März, sonnig, trocken, warm – zu warm. Alle Pflanzen riefen „Hurra! Frühling!“, auch Biens stimmten ein, die Vögel jubilierten, alle stellten sich auf „Explosion“ und Vermehrung ein – zu früh. Schlagartig sanken die Temperaturen, der ganze April war kalt mit teils heftigem Frost, stürmisch und trocken, und auch jetzt noch gibt es Nachtfröste (erst heute nacht wieder), und die Tage sind – Ausnahmen wie den Sonntag ausgenommen- mit kaum mal zweistelligen Temperaturen viel zu kalt. Die Folge: wenig Regen und ständiger Wind haben die Böden ausgetrocknet, auch im Teich ist nur wenig Wasser. Die Stauden im Garten kümmern – als Beispiel: um diese Zeit sind die Akeleien normalerweise mindestens knie- bis oberschenkelhoch – jetzt ragen die höchsten Knospen nur gerade bis Mitte Wade auf. Die Pflanzen verzögern die Blüte, solange es geht – aber es geht halt nur begrenzt. Unsere Kirschbäume blühen jetzt, sie scheinen unbeeindruckt – andere Obstbäume haben heftige Schäden, eine „richtige“ Obstblüte wird das wohl nicht, obwohl ich lange dachte, wir hier seien weniger betroffen, weil wir später dran sind und die Knospen noch nicht so weit waren, als es so stark fror. Ich glaube, das hat getäuscht. Der Raps steht seit letzter Woche in Vollblüte, aber nach wie vor kommen die Bienen selten dazu, sich ihren Teil zu holen – zu kalt. Ich fürchte, selbst wenn sie unterwegs sind, wird es nicht allzuviel geben: wo die Böden vom Wind ausgetrocknet sind, da honigen auch die Blüten nicht. Unbeeindruckt zeigen sich Diejenigen, von denen ich mir wünschte, daß sich dieses Mistwetter kräftig auswirken würde, beeindruckt Die, denen ich Alles Gute wünsche – so isses im Garten halt manchmal. Diese Diashow benötigt JavaScript. Beim fotografieren kam mir dann noch eine gute Idee: wenn Iris und Sumpfdotterblume im trockenen stehen, dann doch auch die Iris-Ableger, die mir seit letztem Jahr ein Dorn im Auge sind (ich möchte nicht, daß der ganze Teich mit Iris zuwuchert) Und so holte ich mir meinen Spaten und habe mühsam am Steilhang zum Teich zwei Iris-Kloben ausgebuddelt. Diese Sorte Iris, die Sumpfschwertlilie, hat ein unglaublich verstricktes Wurzelwerk, man kriegt sie eigentlich nur als Ganzes aus dem Boden, und das ist sogar bei erst zwei Jahre alten, im Durchmesser vielleicht 20cm messenden Ablegern schon richtig schwer. Und dann habe ich auch gleich noch eine der Weiden rausgegraben, die sich nach dem Christian-Bruch aus in den Teich gefallenen Ästen dort bewurzelt und ausgetrieben haben. Das war ungleich leichter. Na, das ist doch mal was gutes dieses seltsamen Frühjahrs, auch wenn Weide und Iris mir da nicht zustimmen werden. Sind die Temperaturen. Vor drei Tagen noch windstille 20° bei Sonnenschein, und jetzt? 8° und Sturm. Morgens war die Koppel weiß, es hatte gefroren in der Nacht. Jetzt werden Biens sich freuen, große Vorräte gesammelt zu haben – frischen Pollen, damit die Ammenbienen etwas haben, um die Kleinen zu füttern und Nektar, um das Brutnest auf Temperatur halten zu können. Und ich bin froh, daß noch ein kleines Häufchen Brennholz im Schuppen bereitliegt. Für eine Woche „Frühlingsfeuerung“ etwa wird’s noch reichen. Früh: schon jetzt dicke Narzissenknospen im Garten! Irgendwie hat mein gestriger Beitrag wohl den richtigen Adressaten gefunden: heute vormittag ists genau so, wie wir uns das gestern noch gewünscht haben. Und so setze ich mich auch nur eben kurz hier an den Computer, denn eigentlich wirbele ich grad draußen ein wenig: Karrenweise entferne ich halbmeterdicke, erstickende Laubschichten aus den Ecken, in die der Winterwind sie zu festen, nassen Lagen geweht hat. Buchenlaub verrottet nur sehr langsam und erstickt in solchen Mengen tatsächlich das Leben drunter. Wenn ich also möchte, daß nicht nur Goldnessel und andere Spezialisten überleben, muß ich ran Natürlich war mein Blick auch immer gen Bienen gerichtet, ich wartete sehnlichst auf ihr Erscheinen, aber Niemand läßt sich blicken, und so habe ich kurz meiner Neugierde nachgegeben und alle drei Deckel gelupft. Am besten siehts beim Mondvolk aus. Da sitzen sie auf 4-5 Gassen dick auch oben auf den Oberträgern (und schützen damit ihre Brut). Bei Sternchen und Kringelchen sind die Bienen weniger zahlreich, aber „es lebt“, und überall sind auch Futtervorräte oben zu sehen, so daß ich jetzt hoffe, daß auch die beiden kleineren Völker genug Bienenmasse haben, um Brut aufzuziehen und sich für den Frühling zu stärken. Mit diesen erfreulichen Nachrichten verbleibe ich mit freundlichen Grüßen die sonnen- und frischlufthungrige Gärtnerin* Fjonka *muß mich beeilen, langsam schieben sich schon die Schleier vor die Sonne, und für nachmittags ist Regen angesagt. PS Nach der Mittagspause: Bin grad über gestolpert: vor vier Jahren am 2.3. Gab es erst einen einzigen Krokus! Jetzt ist vorn im Staudenbeet ein Krokusmeer – nicht nur die zarten Elfenkrokusse, sondern auch schon „normale“ lila und auch gelbe und weiße recken sich der Sonne entgegen, die durch den darübergelegten Schleier noch immer scheint. Und auch 3-5 Bienen lassen sich jetzt sehen (aber das ist nicht symbolisch gemeint, mehr sind’s tatsächlich nicht. Schleiersonne mit kaltem Wind bei 7° ist halt doch noch nicht das Idealwetter). • Krokusse, • Haseln, • Biens, • Weiden, • Kornelkirschen, • sogar die Narzissen schon – • und ich Wir alle warten, daß wir endlich, endlich loslegen können. Was fehlt uns? SONNE fehlt uns! Ich war vorhin kurz draußen, ein paar Staudenstengel schneiden. Bevor der Hagel runterdonnerte. Wäre die Sonne bei denselben Temperaturen draußen (und mit demselben Wind wie jetzt), dann wäre alles gut – aber sie ist nicht. Oder wenn, nur für wenige Minuten. Und so warten wir weiter – die Weiden schieben ihre noch weißen Kätzchen hervor, die Haseln blühen schon und sind enttäuscht, weil Biens nicht kommen, um Pollen zu naschen, die Krokusse lassen ihre Kelche zugeklappt, die Kornelkirschen ihre schon gelben Knospen geschlossen – und ich? Ich mache den Ofen an, damit mir warm wird und warte zusammen mit den anderen auf den ersten schönen Frühlingstag. Der Ob er auch wieder im Kasten nistet, weiß ich nicht. Habe ihn aber in der Mirabelle gesehen, ganz deutlich, weil das Fenster dort ja jetzt wieder durchsichtig ist! Auch zurück: das Aprilwetter vom letzten Jahr. Ich komme nicht mehr mit mit diesem Frühling! Gleichzeitig sehe ich Felsenbirne, Raps, Kirsche, Apfel und nun auch schon Kastanie in Vollblüte. Sieht wunderschön aus, freut das Imkerinnenherz aber nicht wirklich- unsereins würde gern alles fein nacheinander über möglichst lange Zeit verteilt blühen sehen – denn danach ist die Pause bei den ergiebigen Nektarpflanzen bis zur Linde um so länger und das macht in unseren ausgeräumten Agrarlandschaften mit den immer ordentlicheren, fast blütenlosen Gärten dazwischen den Bienen zu schaffen. Aber nicht nur die Blüherei – guckt Euch nochmal die Amselkinder gestern an: Federkiele, Babygesichter und heute ist das Nest leer! Alle ausgeflogen! Na, viel Glück – fliegen könnt Ihr noch nicht, gefüttert werden müsst Ihr noch, die gefährlichste Zeit für Euch! Mein Garten, das habe ich gelernt, ist nicht statisch, sondern dynamisch. Denn ich lasse ihn ziemlich in Ruhe, teile nur hier mal eine Pflanze, die zu groß wird und setze dort mal ein paar Zwiebeln oder einen ergatterten Ableger ein. Das bedeutet, daß nur diejenigen bleiben, die sich am Standort wohlfühlen. Andere verschwinden. Und auch die, die offenen Boden brauchen haben nur wenig Chancen. Vorn im Staudenbeet vor dem Haus entwickelt sich das immer mehr in eine Richtung, die ich mit „ein bißchen wie auf einer Waldlichtung“ beschreiben würde. Sehr hübsch, finde ich, aber auch sehr schwer zu fotografieren, weil viele der Blüten sehr zart sind. Diese Diashow benötigt JavaScript. Ich habe einen Beutel mit Tulpenzwiebeln von der Antigenfoodfrau geschenkt bekommen, jetzt im März noch, sie hatte keine Zeit mehr, sie zu setzen. Also hab ich Maulwurfshügel gesucht und dort die Tulpen wahllos eingesetzt – ob Beet oder Wiese. Das sieht jetzt recht hübsch aus, finde ich – der Beweis, daß selbst hochgezüchtete Prachtzwiebeln, sonst nicht so meine erste Wahl, sparsam eingesetzt und in der richtigen Gesellschaft (von Grashalmen zum Beispiel) eine schöne Wirkung entfalten können. Am schönsten finde ich sie jetzt morgens, wenn sie noch ein wenig geschlossen sind: Es hat ja auch was gutes, wenn man morgens, von anstrengenden Träumen geplagt, früh aufwacht! Gestern zum Beispiel konnte ich vor der Arbeit (zu der ich zum Spätdienst um 10 losfahre) noch richtig Sonne tanken. Ab halb acht war ich draußen ? Heute ist es halb zehn (jetzt!), und ich habe schon • gefrühstückt • eine neue Meisentasse aufgehängt (wem mache ich da eigentlich was vor? *gg*) • einige Gierschausläufer im Beet entdeckt und ausgegraben • vor den Bienen gemäht (wenn die erst ordentlich fliegen ist das doof) • und all diese Fotos gemacht sowie diesen langen Text geschrieben Normalerweise wäre ich jahrzentelang an freien Tagen um diese Zeit gerade erst aufgestanden, wahrscheinlich hätte ich noch nicht einmal gefrühstückt gehabt. Wie kommt es bloß, daß ich nicht angemessen erfreut bin *g*? Und jetzt geh‘ ich wieder raus – es soll ja schlechter werden, das Wetter, also: nutze die Sonne!!!! Es frühlingt! Unterbrochen zwar durch erneute kühlere Temperaturen mit Regen und Wind am Dienstag, aber trotzdem ist es ganz klar jetzt: es frühlingt. Frau Amsel im Palettenzaun hat winzige, noch nackte Küken. Das Paar im Carport hatte kein Glück: seit Montag saß dort Niemand mehr, und die Fönchen-Kamera, genutzt als hochundumsEckSpiegel zeigte: keine Eier mehr im Nest! Vor zwei Jahren hatten sie dort erfolgreich gebrütet ? Die Schachbrettblumen, die Tulpen, der Raps: sie blühen jetzt – und Akeleien, Gelbwurz und andere mehr treiben immerhin Knospen, zusammen mit den Kirschbäumen. Die Sonne strahlt, die Schnecken sind unterwegs – und: Was mir seit drei Jahren mit „winzige Blättern, die sich verbreiten, aber das war’s dann auch“ Rätsel aufgibt, das treibt jetzt eine Blüte – und es ist, was ich dachte, daß es sein müsste, aber so nicht kannte: eine 3. Sorte Aaronstab! Ich habe bisher einfachen und panaschierten – dieser gefleckte hier hat sich selbst dort angesiedelt! Diese Diashow benötigt JavaScript. Derweil der schöne blühende Acker: totgespritzt ? Außer im Garten verbringe ich meine Tage, wenn nicht brot-arbeitend, hauptsächlich mit Fahrten: de ole Mann zum Doktor (nix schlimmes, aber er mag fremde Strecken nicht mehr selbst fahren. Ist auch besser so), Iraker zum Arbeitsamt (vorgestern und heute) Vorgestern sollte A. Eigentlich allein los. Das aber hatte er so nicht verstanden- ich war aus anderen Gründen dort, bevor ich de ole Mann fahren wollte, und als A. Klarwurde, daß er allein lossoll, merkte ich: ohje, da wird ihm blümerant – wie soll er das finden? Ich hatte einen Stadtplan-Ausschnitt mit, und doch. Also mit eingepackt (der Arzttermin war in Flensburg) und – zwei Stunden zu früh für A.s Termin im Arbeitsamt abgesetzt, Weg zum Raum gezeigt und wieder zum Doktor gefahren. Beim hinfahren den Weg nochmal explizit gezeigt. Beim nächsten Mal wird es wohl klappen. Heute muß ich mit; es hat sich herausgestellt, daß S.s Daten beim AA-Termin beim Deutschkurs damals nicht aufgenommen wurden ? Nun muß ich mit hin, ihn aktenkundig machen. Gestern nachmittag kam tatsächlich noch die Sonne raus. Also hats mich rausgetrieben, und das war auch gut so: draußen wars viel schöner als es von drin wirkte, milde Temperaturen, und wenn man dann ins „Tun“ kommt, dann merkt man auch gleich die Schniefnase und den Übel-Bauch nicht mehr so! Also hab ich einfach angefangen, der Herr F. Kam dazu, und das kam dabei raus: Was Ihr da seht, das ist die Alternative zum schreddern: wir haben den Gehölzschnitt von Herbst und Frühjahr auf einem langen Stück der Grundstücksgrenze als Totholz-Refugium zwischen Nachbars Eiben- und unserer wegen Lichtmangel eh unten immer sehr lückigen Gemischtstrauchhecke aufgeschichtet. Grund: Kleinvögel (Zaunkönige etc) finden Nistplätze, Insekten lieben Totholz, und bei der schattigen, feuchten Lage dort werden sich auch die Erdkröten und Molche freuen. Zu verdanken haben wir das einer neuen Bekanntschaft namens Käthe, die in der Kürze der Zeit schon unglaublich viele Impulse bei mir ausgelöst hat. Sie heißt übrigens nicht Käthe. Ich nenn‘ sie hier mal so, weil eins ihrer Hühner so heißt und ich den Namen eh liebe – sollte Dir das nicht gefallen, bitte ich um Einspruch und einen Wunschnamen *gg*. Nun also diese erste „gute Tat“: Nicht, daß ich nicht schon lang gewußt hätte, daß sowas toll ist für die Tiere, aber trotzdem hatte ich Totholz bisher immer nur für einige Zeit liegen – bis die Haufen geschreddert wurden. Möglichst zu naturverträglichen Zeiten, aber eben doch Dies jetzt wird langsam wegrotten dürfen und von oben immer wieder ergänzt werden. Außerdem bin ich Mitglied bei geworden, auch ein Käthe-Impuls. Ich bekam einen Stapel von deren Zeitschrift „Natur & Garten“ ausgeliehen, und die sind so spannend und schön, daß ich endlich getan habe, was ich seit Jahren dachte, doch vielleicht mal tun zu können ? Und ich hab was bestellt aber das zeig ich, wenns denn hier ist. Aber zurück zum Garten! Erstmals in diesem Jahr waren auch endlich einige wenige Winterlinge und Schneeglöckchen mit offenen Blüten zu bewundern – und bei allen drei Dadant-Völkern Bienen! So ein richtiger Reinigungsflug war das noch nicht, aber wer mal musste, der kam raus, flog sich ein und war ein Viertelstündchen in der Sonne unterwegs ? Dochdoch, das war alles sehr erfreulich heute! Und weil ich im Nachhinein dachte, daß das Thema „Garten“ bei Einab eigentlich kaum vorhanden, aber für ein nachhaltiges Leben wirklich wichtig ist, und weil es gerade heutzutage, wo die intensive Landwirtschaft und die sich ausbreitende Bebauung immer weniger Platz für Natur lassen, für Tier- und Pflanzenarten überlebenswichtig ist, in Gärten eine Nahrungs- und Biotopvielfalt angeboten zu bekommen – deshalb trage ich jetzt diesen Beitrag noch bei ein! Na, wenn DAS kein Unterschied ist zum März. Im Staudengarten blüht noch nicht (oder nicht mehr, wie man’s sehen will) allzuviel. Aber es grünt so grün!! Und knapp neben dem Ausschnitt steht eine Forsythie in Vollblüte, hinten gen Nachbars beginnen die Mirabellen zu blühen, und auch der wilde Wein hat schon rote Spitzen. Das mit dem Bildausschnitt muß ich noch etwas üben, war ja im letzten Jahr auch so *g* – das wird schon werden Aussortiert: Einen Messerblock. Die Messer habe ich zT behalten, vor allem für die Bienen-Arbeit, dafür gehn sie noch. Der Block war auch nach säubern intzwischen schon ganz klebrig und ist – Holz – im Ofen gelandet. Ganz im Norden der Republik wohnt eine Fjonka zusammen mit dem Herrn F., leider nur noch einem Katz und viiiiielen Bienen. Von dieser Haus- und Hofgemeinschaft ist hier zu lesen. Aus gegebenem Anlaß bitte ich darum, Fotos nicht ohne meine Erlaubnis zu nutzen. Viel Spaß beim stöbern wünscht Fjonka Klönschnack zu zu zu RalfH zu zu Kategorien • (70) • (15) • (259) • (33) • (23) • (30) • (33) • (40) • (24) • (21) • (11) • (47) • (71) • (104) • (65) • (25) • (439) • (48) • (32) • (51) • (51) • (58) • (41) • (78) • (104) • (48) • (141) • (91) • (31) • (720) • (63) • (25) • (148) • (14) • (57) • (32) • (18) Tags.
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