Adventsgedicht: Der Weihnachtsstern Eine Bildergeschichte Adventsgedichte Der Weihnachtsstern Von Osten strahlt ein Stern herein Mit wunderbarem hellem Schein, Es naht, es naht ein himmlisch Licht, Das sich in tausend Strahlen bricht! Ihr Sternlein auf dem dunklen Blau, Die all ihr schmückt des Himmels Bau, Zieht euch zurück vor diesem Schein, Ihr werdet alle winzig klein! Verdunkelt, Sonnenlicht und Mond, Die ihr so stolz am Himmel thront. Er nahet heilig leuchtend fern Vom Osten her der Weihnachtsstern. Franz von Pocci, 1807 - 1876 ( Rainer Maria Rilke ) Es treibt der Wind im Winterwalde. ( Rainer Maria Rilke ) Es gibt so wunderweiße Nächte. ( Rainer Maria Rilke ) Die hohen Tannen atmen heiser. ( Rainer Maria Rilke ) Der Abend kommt von weit gegangen. ( Franz von Pocci ) Von Osten strahlt ein Stern herein. ( Martin Greif ) Wunder schafft die Weihnachtszeit. ( Guido Görres ) Allum nur Nacht und Finsternis. ( Albert Geiger ) Advent! In Duft und Dämmerstille. ( Stine Andresen ) O Weihnachtszeit, du goldne Pforte. ( Angelus Silesius ) Ach, wann kommt die Zeit heran. ( Max von Schenkendorf ) Komm wieder aus der Jungfrau Schoß. ( Adolf Kolbing ) Gegrüßt, du heiliger Advent. Für Kinder e für Erwachsene Liedtexte bekannter. Alle Infos zum Film Der Weihnachtsstern (2015): Der Weihnachtsstern ist ein Familienmärchen über ein kleines Mädchen, das ihr idyllisches, irisches Heimatdorf.
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April 2019
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